Gewinner das Wetteraucups 2015

Zum zweiten mal in Folge hat RV Fahr-Wohl Hoch - Weisel den Titel nach Hause geholt.

 

Herzlichen Glückwunsch

 

Herreneinzel Classic - Class

 

1. Faraz Ahmad Cheema (BV Darmstadt)

2. Christian Aue (TV Schwebda)

3. Matthias Rüber (BV Friedrichsdorf) 

Herreneinzel Basic - Class

 

1. Felix Boll (BLZ Mittelhessen)

2. Emel Joseph Marianayagam (TV Nieder-Mörlen)

3. Mathias Susnik (VFL 1860 Marburg)

Dameneinzel Classic - Class

 

1. Sarka Hermannova (BK 93 Horovice)

2. Jennifer Ludwigs (BV Darmstadt) 

3. Sae Narita (VFL 1860 Marburg)

Dameneinzel Basic - Class

 

1. Kathrin Jeuthner (TV Weilburg)

2. Rebecca Diehl (SV Fahr-Wohl Hoch - Weisel)

3. Isabelle Ehegötz (BLZ Mittelhessen)

Herrendoppel Classic - Class

 

1. Than Dong Vu / Xuan Khanh Hoang (BV Darmstadt / BV Friedrichsdorf)

2. Ansgar Schäfer / Felix Uhlig (VFL 1860 Marburg)

3. Nils Faltermeier / Alexander Kuzmenko (BV Lampertheim / BV Friedrichsdorf)

Herrendoppel Bassic - Class

 

1. Mathias Susnik / Tim Hoffmann (VFL 1860 Marburg)

2. Simon Hoffmann/ Sundeep Matharu (FFM TV 1860 / 1. FFM BC)

3. Jürgen Heusser / Frank Puritscher (TV Sinsheim)

Damendoppel Classic - Class


1. Elke Bothe / Kerstin Diegel (SKV Büdesheim)

2. Miriam Becker / Kim Hess (VFL 1860 Marburg)

3. Christine Kischner / Susanne Baltes (TSG Messel)

 Damendoppel Basic-Class


1. Helga Peeck / Silke Schäfer (TuS Dotzheim / SV Disbu Rüsselsheim)

2. Vanessa Becker / Rebecca Diehl (RV Fahr-Wohl Hoch - Weisel)

3. Nicole Brückner / Susann Fischer (TG Friedberg)

Mixed Classic-Class

 

1. Shobha Störkel / Danniel Scheffler (BV Friedrichsdorf)

2. Kim Hess / Steven Rhein (TV Großostheim)

3. Elke Bothe / Andreas Bothe ( SKV Büdesheim)

 

Mixed Basic-Class

 

1. Rebecca Diehl / David Lüke (RV Fahr-Wohl Hoch - Weisel)

2. Vanessa Becker / Lukas Lüke (RV Fahr-Wohl Hoch - Weisel)

3. Alice Szroeter / Holger Heerlein (TG Groß-Karben)

WETTERAUCUP 2015 – Spiel, Satz und bomben Stimmung

Auch bei unserem 4. Wetteraucup stand natürlich der Wettkampf im Vordergrund. Doch nur durch zahlreiche fleißige Hände wird daraus nicht nur ein sportlicher Event sondern auch ein Fest für die Sinne – vor allem nette Gespräche, viel Lachen und ein sehenswertes kulinarisches Buffet.

 

In diesem Jahr traten wieder 166 Spieler und Spielerinnen aus 58 Vereinen an um gemeinsam die Sieger im Einzel, Doppel und Mixed zu ermitteln.

 

Wie immer – Freitag abends wurden die Felder aufgebaut, beschriftet und noch mal schnell alles gereinigt. Im Hintergrund wird die „Turnierleitung“ aufgebaut und die leibliche Versorgung vorbereitet. Einige Spieler waren bereit die Qualität der Felder auf die Probe zustellen und spielten schon ein paar Spiele.

 

Die Ersten waren dann Samstag schon ab 8 Uhr in der Halle. Kaffee musste gekocht werden, die Spielblätter mit Namen der Spieler ausgefüllt werden, Thorsten Fischer und seinen Frau Susann (Turnierleitung) waren bis weit nach Mitternacht mit der Auslosung der Spiele beschäftigt.

 

Punkt 9.30 Uhr – die Brötchen fürs Frühstück waren belegt, Kuchen, Kaffee, Getränke und herrliche Snacks warteten auf den Verzehr – wurden vom Abteilungsleiter Marcus Thalheim und Herrn Stadtrat Markus Fenske in Vertretung von Herrn Bürgermeister Michael Keller die Spiele eröffnet. Kurze Anweisungen wie das Turnier abläuft wurden den Spieler auf dem Weg mitgegeben, die Spannung in der Halle nahm zu, dann hörte man auch schon das wohlbekannte TOK TOK, wenn der Federball auf den Schläger trifft.

 

Samstag wurden die Mixed, Damen- und Herrendoppel ausgetragen, jeweils in den Klassen BASIC und CLASSIC, Sonntag ging es dann mit den Einzelwettbewerben weiter, ebenfalls in den genannten Klassen.

 

Es wurde gekämpft, geflucht, gehadert, mit dem Partner besprochen, gelacht und geweint. Erstklassige Spiele wurden den Zuschauern geboten, eben eine kleine Wetterauer „Olympiade“ in Badminton. Auch bei unseren eigenen Spielern konnte man deutlich erkennen, dass das Trainingslager mit Hans-Werner Niesner seine ersten Erfolge zeigte. Zwar hat es nicht zum Sieg gereicht, aber wir konnten gut mithalten und waren, durch die Doppelbelastung, ausrichten des Turniers und selber spielen, gut im Rennen.